Paul S. Ruppel, Aglaja Przyborski & Sandra Plontke
Journal für Psychologie, 33(2), 3–8
https://doi.org/10.30820/0942-2285-2025-2-3 CC BY-NC-ND 4.0 www.journal-fuer-psychologie.deIm Jahr 2025 würde Max Imdahl seinen 100. Geburtstag feiern. Wie kein anderer vor ihm widmete er sich den formalen Gestaltungsprinzipien des Bildes als tragende Elemente für Sinn und Bedeutung im Bildlichen. Ebenso zentral wie beispielgebend in Imdahls Denken ist die Idee der Eigenlogik des Bildes. Was am Bild, scheint der Kunsthistoriker beständig zu fragen, geht über das Wiedererkennen und vor allem die sprachliche Logik hinaus und wie können wir dies theoretisch, mithin über den Weg der Sprache, zugänglich machen? Seine Antworten erweisen sich über die eigene Disziplin hinaus als überaus fruchtbar. Imdahls Konzept des »sehenden Sehens« stellt den Blick auf das Bild neu ein und erlaubt es in seiner Formalstruktur zu erkennen. Diese und andere seiner Überlegungen werden äußerst produktiv in der Psychologie, ebenso wie insgesamt in den Human- und Sozialwissenschaften aufgegriffen.
Wir haben dieses Jubiläumsjahr zum Anlass genommen, der Bildlichkeit in ihrer Bedeutung für eine sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich orientierte Psychologie und benachbarte Disziplinen und Felder ein Themenheft zu widmen. In den letzten Jahren sind Bilder in ihrer lebensweltlichen Relevanz und als Gegenstand empirischer Analyse verstärkt ins Blickfeld gerückt. Im Journal für Psychologie wurde diese Entwicklung früh mit angestoßen und begleitet – zu nennen ist hier insbesondere das vor über zehn Jahren erschienene Themenheft Bilder verstehen – uns selbst verstehen. Zum Stellenwert des Bildes in der gegenwärtigen Psychologie, herausgegeben von Thomas Slunecko und Aglaja Przyborski (2012). Die Beschäftigung mit Bildern hat – auch aufgrund der Hinwendung zur umfassenden Mediatisierung des Alltags – in der Folge eine regelrechte Hochkonjunktur erlebt. Inspiriert werden bildanalytische Zugänge dabei nicht zuletzt aus der wissenschaftsgeschichtlich jungen und interdisziplinär angelegten Bildwissenschaft. Die von Imdahl entworfene Ikonik mag exemplarisch hierfür stehen. Auch haben sich Zugänge ausdifferenziert, bei denen Bild und Bildlichkeit weniger als Analysegegenstand und vielmehr als Modus der Präsentation und Kommunikation eine Rolle spielen, etwa in der Performativen Sozialwissenschaft, zu der Günter Mey (2020) im Journal für Psychologie eigens ein Themenheft herausgegeben hat.
Zuletzt ist es um die empirische Analyse von Bildern indes stiller geworden und ein anfänglicher »Hype« hat sich gelegt. Die Bilder sind damit freilich nicht aus dem Alltag verschwunden und ihre Analyse hat sich in Nischen etablieren können. Diesen etablierten Praxen und sich ausdifferenzierenden Neuerungen möchten wir mit diesem Themenheft nachgehen und so gleichsam Bilder und Bildlichkeit wieder prominenter in den Blick nehmen.
Das Themenheft umfasst Beiträge, welche in der Gesamtschau in interdisziplinärer Perspektive die Entwicklung und Anwendung bildanalytischer Methoden fokussieren oder sich der Frage zuwenden, wie Menschen als historisch, soziokulturell und biografisch konstituierte Wesen Bilder wahrnehmen, in verschiedenen Kontexten, Situationen und Handlungsfeldern verwenden und welche Bedeutungen sie ihnen dabei geben. Die Beiträge fokussieren damit, den bildtheoretischen Systematisierungen von Straub et al. (2021) folgend, mal Bildanalysen, mal Bildrezeptions- oder auch Bildgebrauchsanalysen bzw. thematisieren gleich mehrere Analyseperspektiven – dies sowohl im Rahmen theoretischer Einordnungen als auch methodologischer Überlegungen und empirischer Untersuchungen, die sowohl spezifisch Bilder analysieren als auch Bilder in Kombination mit verbalen bzw. Textdaten.
Nicht nur die Zugänge sind unterschiedlich gelagert, auch was als Bild in den Beiträgen in den Blick genommen wird, ist durchaus heterogen: Von der Malerei über Bildsammlungen und -montagen auf Social Media sowie visuelle Oberflächen von digitalen Dispositiven bis hin zu KI-generierten Bildern im Stil von Fotos, der Metaphorik von Objekten in kuratorischen Arrangements und forscher:innenseitig angefertigten Illustrationen beziehen sich die Beiträge auf eine große Vielfalt unterschiedlicher Bilder. Sie klären dabei grundlagentheoretische Fragen, warten mit empirischen Analysen mittels bewährter Methoden auf, entwickeln methodische Zugänge weiter und geben Einblicke in Forschungspraxen, die dazu einladen, diese weiter zu erproben.
In ihrem Beitrag »Max Imdahls Ikonik in der Perspektive der relationalen Hermeneutik und Kulturpsychologie. Theoretische und methodische Affinitäten und Anregungspotenziale« entfalten Sandra Plontke und Jürgen Straub theoretische und methodische Verbindungslinien zwischen Max Imdahls Ikonik und einer handlungstheoretisch begründeten Kulturpsychologie. Im Mittelpunkt steht hierbei Imdahls Konzept des »sehenden Sehens«, das die Eigenlogik des Bildes und seine nicht sprachlich vermittelbare, sich jenseits eines identifizierenden Denkens entfaltende Sinnstruktur betont und so eine Perspektive für eine methodisch kontrollierte Erschließung innovativer Sinngehalte eröffnet. Dieses Verständnis wird mit der kulturpsychologischen Idee einer relationalen Hermeneutik verknüpft, die Relationalität, Erfahrungsoffenheit und die affektiv-emotionalen Dimensionen von Verstehensprozessen betont. Schließlich rücken die Autor:innen die normative Dimension der Ikonik in den Blick: In zehn Punkten wird die anti-elitistische, radikaldemokratische und dialogische Ausrichtung der Imdahl’schen Ikonik erörtert und damit die ethisch-politische Bedeutung ästhetischer Erfahrung als Form der Selbst- und Welterfahrung, die auch für die Kulturpsychologie von zentralem Interesse ist, offengelegt.
Mit seinem Beitrag »Jenseits des Bildes. Über mediale Organisationsformen des Sehens« nimmt Michael R. Müller im Kontext sich entwickelnder Medienkulturen neu entstehende Bildmedien in den Blick, wie Bildmontagen bzw. -cluster und Bildübertragungen. Im Anschluss an Imdahls Konzept des »sehenden Sehens« und die Einsicht, dass formale Bildwerte das Sehen und Verstehen des Bildes organisieren, geht er der Frage nach, wie das Sehen und Verstehen organisiert wird, wenn wir nicht einzelne Bilder betrachten, sondern gegenwärtige visuelle Alltagskultur und -kommunikation mit ihren komplexen ikonischen Relationen. Müllers Überlegungen machen deutlich, dass es für das Verständnis und die Analyse solcher Phänomene visueller Alltagskultur und -kommunikation einer Hermeneutik bedarf, die sich nicht nur den Bildern selbst zuwendet, sondern auch ihren Bezügen zu- und untereinander sowie den mit ihnen verbundenen kollektiven Bildwissensbeständen und -gedächtnissen, Darstellungskonventionen und nicht zuletzt den auf ihnen aufbauenden, in weiten Teilen praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der bildhaften Bedeutungsherstellung.
Ausgehend von ihren empirisch-konzeptionellen Arbeiten zur Selbstpräsentation in sozialen Medien verbindet Roswitha Breckner in ihrem Beitrag »Soziale Medien. Bildbiografische Denkräume erkennenden Sehens in Prozessen der Selbstgestaltung« Aby Warburgs Konzept des »Denkraums« mit Max Imdahls Idee des »erkennenden Sehens« und schafft damit einen innovativen Zugang zum Verstehen und zur Analyse visueller biografischer Konstruktionsprozesse. Am Beispiel der bildlichen Selbstdarstellungen einer jungen Frau auf Instagram zeigt sie, wie die dort kuratierten Bildzusammenstellungen Aufschluss über das Selbst- und Weltverhältnis der Person geben und wie diese mit ihrer Lebensgeschichte verknüpft sind. Die gezeigten Bilder eröffnen biografische Reflexionsräume, in denen Individuen emotionale und existenzielle Erfahrungen – etwa Angst oder Identitätsunsicherheit – bearbeiten können. Methodisch erfolgt dies durch eine Triangulation von Bild- und Biografieanalyse, die Social-Media-Bildmaterial mit biografisch-narrativen Interviews kombiniert. Soziale Medien erscheinen dabei als bildbiografische Denkräume, in denen visuelle Selbstdarstellungen sowohl Selbsterkenntnis als auch Distanzierung ermöglichen. Zugleich weist Breckner auf die Ambivalenz dieser Räume hin: Sie können zur Selbstermächtigung beitragen, bergen jedoch auch das Risiko illusionärer Selbstbilder.
Im Beitrag »Zur kulturpsychologischen Analyse der Mensch-App-Interaktion: Subjektnormen psychischer Gesundheit in bildlicher Inszenierung und praktischer Aneignung« von Moritz Meister, Aglaja Przyborski und Thomas Slunecko steht die Frage im Zentrum, welche Subjektnormen psychischer Gesundheit sowie welche selbstbezogen-transformativen Ansprüche an ihre User:innen sich in Mental Health Apps manifestieren und wie Nutzer:innen sich in ihrer Praxis zu diesen positionieren. Die kulturpsychologisch-empirische Analyse der Mensch-App-Interaktion am Beispiel von Daylio adressiert damit ein hoch aktuelles Themenfeld der Gesundheitspsychologie. Die Arbeit basiert auf dem von Aglaja Przyborski entworfenen und von den Autor:innen weiterentwickelten praxeologischen Kommunikationsmodell, das von Max Imdahls Überlegungen des bildlichen Eigensinns ausgeht und die Autopoiesis von unterschiedlichen medialen Sinnstrukturen – hier insb. ikonische, sprachliche und operative – in Apps methodisch und methodologisch empirisch zugänglich macht. Die Analyse zeigt, dass Daylio psychische Gesundheit als dauerhaft gute Stimmung normiert und Nutzer:innen zur ständigen Selbstoptimierung anhält. Die narrativen Interviews verdeutlichen, dass die User:innen diese Normen teils affirmieren, teils kreativ umdeuten. Das Zusammenspiel von App-Design und Nutzungspraxis erscheint so als wechselseitiger, sinnhafter Prozess medial strukturierter Selbst- und Weltverhältnisse.
Im Beitrag »Rechte Zukunftsbilder. Zur ikonischen Artikulation ethnisch-kultureller Volkskonzepte in rechtspopulistischen Zukunftsimaginationen« beleuchtet Moritz Wullenkord mittels empirischer Analysen ausgewählter, im Zuge des Bundestagswahlkampfes 2025 veröffentlichter Sharepics der Partei Alternative für Deutschland rechtspopulistische Zukunftsimaginationen. Anhand detaillierter Bildanalysen sowie durch Bild-Text-Vergleiche arbeitet Wullenkord die den Materialien zugrunde liegenden divergierenden Volkskonzepte bzw. -bilder heraus: Während im Bildmaterial – oder vielmehr den Bild-Text-Kompositionen, als welche die Sharepics zu sehen sind – ein ethnisch-kulturelles Volksbild kenntlich wird, zeigt sich im Textmaterial – dem Wahlprogramm der Partei – ein kultureller Volksbegriff. Der Beitrag verdeutlicht damit nicht nur die Relevanz von eigenständigen und umfassenden Bildanalysen im Kontext politischer Kommunikation, sondern legt gleichsam nahe, die Modalität politischer Kommunikation in ihrer auch psychosozialen Funktion genauer in den Blick zu nehmen, denn Bild und Text leisten hier durchaus Unterschiedliches und sind nicht aufeinander zu reduzieren.
Der Beitrag »Die Ausstellung als Formular einer Metaphorik der Objekte. Beobachtungen zu Sammlungen asiatischer Kunst« von Patrick Felix Krüger und Knut Martin Stünkel widmet sich der materialgeleiteten Untersuchung der spezifischen Grammatik und Rhetorik musealer Ausstellungen, die als Orte metaphorischer Sinnbildungsprozesse verstanden werden. Am Beispiel der asiatischen Sammlung der Situation Kunst (für Max Imdahl) wird gezeigt, wie Objekte in kuratorischen Arrangements als Formulare analysiert werden können, die durch ihre Anordnung, Kontextualisierung und wechselseitige Bezugnahme Sinn und Bedeutungen aktiv erzeugen. Auf der Grundlage der Formulartheorie Jürgen Freses, im Dialog mit kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen, zeigen die Autoren, wie museale Ausstellungen als mehrschichtige und offene Kommunikationssituationen wirken und dabei Prozesse der Wissensgenese, Wahrnehmung und Erinnerung sowie der kulturellen Selbstverortung sichtbar machen, die das Verhältnis von Fremd- und Eigenwahrnehmung strukturieren. Zentral ist hierbei auch Imdahls Konzept des »sehenden Sehens«, das den Akt der Wahrnehmung als aktives Mitspielen in der Sinnkonstitution und die Ausstellung als Erfahrungsraum versteht, in dem ästhetische und psychosoziale Dimensionen der Sinnbildung zusammenlaufen.
Im Beitrag »Von der Erzählung zur Illustration in der intersubjektiven Artikulation von Widerstand« reflektiert Monique Kaulertz das Zeichnen von Illustrationen im Rahmen ethnografischen Forschens. Dabei ist es die Ethnografin selbst, die während der Interaktion im Feld – zunächst ad hoc, im weiteren Forschungsprozess zunehmend absichtsvoller – zu Stift und Papier greift und die ihr berichteten Erfahrungen zeichnerisch festhält und als Illustrationen zum Gegenstand der weiteren Interaktion werden lässt. Die Illustrationen fungieren nicht als Analysegegenstand an sich. Kaulertz verweist durch ihre Reflexionen und Analyse eines spontan begonnen und weiter zu erprobenden Forschungshandelns, das sowohl Bildproduktion als auch -rezeption und -gebrauch umfasst, vielmehr auf das Potenzial, das die Ermöglichung und Wahl bildbasierter Ausdrucksformen beim ethnografischen Arbeiten birgt. Der Beitrag lädt dazu ein, diese Möglichkeiten weiter auszuloten und gleichsam zu versuchen, sie in systematischer Absicht als methodischen Zugang auszuarbeiten.
Ihnen, liebe Leser:innen, wünschen wir eine spannende Lektüre und hoffen, dass die hier versammelten Beiträge nicht nur einen Eindruck von der Differenziertheit und Nuanciertheit der mittlerweile entwickelten Theorie, Methodologie und Methodik zum Bild sowie Einblicke in aktuelle empirische Analysen vermitteln, sondern auch zur theoretischen und methodologisch-methodischen Weiterentwicklung anregen und zur Erkundung weiterer Bilderwelten einladen.
Wir möchten uns herzlich bei den Gutachter:innen für ihre kritischen Anmerkungen, hilfreichen Hinweise und konstruktiven Stellungnahmen bedanken. Unser Dank gilt ebenso dem Psychosozial-Verlag und hier namentlich Christian Flierl und Julia Stein für die Organisation des Lektorats. Für die finanzielle und ideelle Förderung des Symposiums RE:BILD – 100 Jahre Max Imdahl. Psychosoziale Perspektiven auf Bild und Bildlichkeit, das im Mai 2025 in der Bibliothek der Situation Kunst (für Max Imdahl) in Bochum stattfand und in dessen Rahmen einige Beiträge des vorliegenden Themenheftes diskutiert wurden, danken wir dem Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie, der Gesellschaft für Kulturpsychologie, der Situation Kunst (für Max Imdahl) sowie Eva Wruck als Kuratorin der Stiftung Situation Kunst.
Mey, Günter, Hrsg. 2020. »Performative Sozialwissenschaft«. Journal für Psychologie, 28 (1). https://doi.org/10.30820/0942-2285-2020-1.
Slunecko, Thomas und Aglaja Przyborski, Hrsg. 2012. »Bilder verstehen – uns selbst verstehen. Zum Stellenwert des Bildes in der gegenwärtigen Psychologie«. Journal für Psychologie, 20 (3). https://journal-fuer-psychologie.de/issue/view/34.
Straub, Jürgen, Aglaja Przyborski und Sandra Plontke. 2021. »Bildtheorie. Eine sozialwissenschaftliche, handlungs- und kulturpsychologische Perspektive im Kontext multi- und interdisziplinärer Bildwissenschaften«. In Jürgen Straub, Psychologie als interpretative Wissenschaft. Menschenbild, Wissenschaftsverständnis, Programmatik. Schriften zu einer handlungstheoretischen Kulturpsychologie. Band 2, 539–595. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Paul S. Ruppel, Dipl.-Psych., Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum (Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie), und freier Mitarbeiter im Institut für Qualitative Forschung in der Internationalen Akademie Berlin. Forschungs- und Interessensschwerpunkte: Qualitative Forschung, Kulturpsychologie, Identitätsforschung, Klimawandel und Mobilität.
Kontakt:
Dipl.-Psych. Paul S. Ruppel,
Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft,
Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie,
Gebäude GD E1/223, Universitätsstr. 150, D-44801 Bochum;
E-Mail: paul-sebastian.ruppel@rub.de
Aglaja Przyborski, Univ.-Prof. Dr., Professorin für Psychotherapie an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten, Personzentrierte Psychotherapeutin und Lehrtherapeutin. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung qualitativ-rekonstruktiver Methoden, Bildanalyse, Interaktionsforschung, Psychotherapieforschung, Medientheorie und -forschung.
Kontakt:
Univ.-Prof. Dr. Aglaja Przyborski,
Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten,
Bereich Psychotherapie,
Campus-Platz 1, 3100 St. Pölten, Österreich;
E-Mail: aglaja.przyborski@suttneruni.at
Sandra Plontke, M. A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, wissenschaftliche Koordinatorin am dortigen Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie (KKC). Forschungs- und Interessensschwerpunkte: Bildwissenschaften, Bildhermeneutik, Bildtheorie, Medienwissenschaften, Methodologie und Methodik qualitativer/interpretativer Forschung, Sozial- und Kulturpsychologie und visual culture.
Kontakt:
Sandra Plontke,
Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft,
Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie,
Gebäude GD E1/231, Universitätsstr. 150, D-44801 Bochum;
E-Mail: sandra.plontke@rub.de