Gegenwärtig entwickelt sich die Psychotherapieforschung im anglo-amerikanischen Raum und in Skandinavien auf der Grundlage qualitativer Zugänge bemerkenswert gut (Rennie/Frommer 2015). Sie scheint geradezu zu einer Blüte zu kommen, während die Entwicklung im deutschsprachigen Raum relativ stagniert und sich wenig Sichtbarkeit verschafft. Dies liegt mit daran, dass qualitative Forschung nach wie vor an den meisten klinisch-psychologischen Lehrstühlen kaum gefördert und in der Medizin ohnehin marginalisiert wird. Auch gibt es einen breiter gefassten akademischen Diskurs zu Counselling, der mit lebendiger Forschungstätigkeit verbunden ist, im Unterschied zum anglo-amerikanischen im deutschsprachigen Raum nicht. Als weiterer Grund kommt in Betracht, dass die humanistischen Psychotherapieansätze im deutschsprachigen Raum eine wesentlich geringere akademische Verankerung aufweisen und damit der Brückenschlag von der Psychotherapie zu den sozialwissenschaftlichen Disziplinen und ihren Methoden weniger entwickelt ist als im angloamerikanischen Raum.
Das Heft versteht sich in diesem Zusammenhang als Stimulus für mehr Engagement. Die Herausgebenden haben zu Darstellungen von aktuellen Forschungsarbeiten zur Psychotherapie eingeladen, die auf qualitativen, insbesondere qualitativ-rekonstruktiven Methoden in ›their own right‹ beruhen, also solchen, die nicht bloß quantitativer Forschung vor- oder zuarbeiten und dabei innerhalb letztlich einer deduktiv-nomologischen Forschungslogik verbleiben. Derartig ›unassimilierte‹, also genuin qualitative Arbeiten zu psychotherapeutischen Fragen und Themen finden sich gegenwärtig eher verstreut in unterschiedlichen Publikationskontexten. Ziel des Heftes war es, den Leistungen und dem Potenzial solcher Forschung ein Forum zu bieten, in welchem sie gebündelt sichtbar gemacht werden.
Unschwer lässt sich aus den eingegangenen Beiträgen ein Schwerpunkt von Arbeiten erkennen, die aus einer linguistischen Perspektive bzw. die vor einem konversationsanalytischen Methodenhintergrund operieren, sich dabei auf kurze, bisweilen sehr kurze Ausschnitte aus Transkripten beziehen und schon auf Grund dieses methodischen Zugreifens nur den Prozess der Therapie (bzw. in einem Fall: des Interviews) fokussieren können und nicht das Resultat. Dies – d.h. den Prozess der Therapie nicht zugunsten einer einseitigen Konzentration auf das Therapieresultat, d.h. des Ergebnisses eines Vorher-nachher- oder Gruppenvergleichs auszublenden – war ja ursprünglich eine der Hoffnungen gewesen, die mit qualitativer Psychotherapieforschung verbunden worden waren (vgl. Slunecko 2009), die sich aber gewiss nicht in jedem Fall qualitativer Psychotherapieforschung eingelöst hat.
Die grundsätzliche epistemologische Ermunterung, die sich dem Text von Michael Buchholz und Uli Reich, Tanz der Einsicht – Linguistische Einblicke in ein psychoanalytisches Gespräch , entnehmen lässt, besteht darin, den Begriff des Sinns in das Register des Performativen hinüberwechseln zu lassen – eine Geste, die für die Psychotherapie in höchstem Masse gegenstandsadäquat ist. Intonation und Prosodie, so zeigen die hier versammelten linguistischen Einblicke in ein psychoanalytisches Gespräch, sind oft ›sprechender‹ als das manifest Gesprochene selbst. Was gesprochenen wird, kann ohne das Wie seines Gesprochenseins nicht recht verstanden werden. Für Psychotherapeuten ist dies zwar ›tägliches Brot‹, doch eines, dessen Rezeptur bislang zu einem großen Teil im romantisch Dunkeln geblieben ist oder in einer viel zu allgemeinen Rede (z.B. von Gesprächskompetenz) versteckt war. Detaillierte Analysen der multimodalen Interaktion, die – wie die hier vorgelegte – linguistische und klinische Kompetenzen zusammenführen, haben jedenfalls das Potential, einige Debatten auf der Grundlage kontrollierter empirischer Beobachtungen zu entscheiden und zu einer Entmystifizierung der Psychoanalyse beizutragen. Empirische Analyse statt abgehobener Rede, die nicht benennen kann, wie sich das Geschehen konkret vollzieht, lautet die Devise. Abseits der Therapieprozessforschung können solche Analysen aber auch wesentliche Impulse für die Ausbildung liefern, die solche im performativ Sprachlichen liegenden therapeutischen basic skills viel gezielter einbeziehen sollte.
Auch die Arbeit von Claudio Scarvaglieri, Reverbalisierungen als Brücke zum kollektiven Handlungswissen: Eine gesprächsanalytische Untersuchung therapeutischer Interventionen, trägt zum Chor der Stimmen bei, die sich in der Prozessforschung wieder stärker auf die Sprache und deren Untersuchung besinnen wollen. Anhand detaillierter Analysen dreier Auszüge aus Therapiegesprächen rekonstruiert der Autor, wie patientInnenseitig eingebrachte Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie aufgenommen und ›verarbeitet‹ werden. Sein zentrales Ergebnis ist, dass in den Interventionen der TherapeutInnen abstrahierende Reperspektivierungen vollzogen werden: von den PatientInnen geschilderte singuläre Ereignisse oder Situationen werden in der therapeutischen Intervention aus einer kollektiven Perspektive reformuliert und konzeptualisiert und finden dadurch an kollektive(re) Wissensbestände bzw. eine kommunikativ-generalisierte Begrifflichkeit Anschluss. Ob dieser Anschluss gar eine Art Wirkfaktor der Psychotherapie ist oder ob, im Gegenteil, Therapeutinnen hier reflexartig die Erfahrungen ihrer Patientinnen von der Unmittelbarkeit des Situativen und Singulären abstrahieren und in hegemoniale Wissensstrukturen und Diskurse einspannen, die deren Leiden mit verursacht haben, kann aus den vorgelegten Daten nicht beantwortet werden. Eine hoch interessante Frage für weitere linguistische Arbeiten zur Psychotherapie ist damit allemal eröffnet.
Mit der Arbeit von Heidrun Schulze, Ulrich Reitemeier und Julia Bialek, Anregungs- und Anwendungspotenzial gesprächsanalytischer Forschung für eine kinderrechtsbasierte Gesprächs- und Beratungspraxis. Eine mikroanalytische Untersuchung über Beteiligung und Befähigung von Kindern in institutionellen Beratungsgesprächen , setzt sich die linguistische Forschungsperspektive auf einem mit der Psychotherapie eng verwandten Feld, dem der Beratung, fort. Die AutorInnen stellen vor einem kinderrechtspolitischen Hintergrund das Konzept der Fokussierungspositionen dar, mit dem sie mikroanalytische Untersuchungen an Beratungsgesprächen durchführen. Als Ergebnis ihrer Studie zeigen sie eindrucksvoll, mit welchen Mechanismen der Gesprächsführung Fachkräfte unbemerkt Kinder bedrängen und in eine eingeschränkte Gesprächsbereitschaft hineinmanövrieren.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Beiträge von Elena Bakels, Die Psychiatrie aus Sicht (ehemaliger) Patientinnen und Patienten – eine qualitativ-rekonstruktive Studie auf Basis der dokumentarischen Methode, und Matthias Lutz-Kopp, »Im Kern gesund« . Subjektive Krankheitstheorien und ihre Darstellung. Beide stellen aktuelle rekonstruktive Studien auf der Basis narrativer Interviews mit Personen vor, die psychiatrische Diagnosen haben und mehr oder weniger Erfahrung mit Aufenthalten in der Psychiatrie und diversen psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlungsformen. Elena Bakels schließt an zwei klassische soziologische Psychiatriestudien an: »Das Fremdwerden der eigenen Biographie« von Gerhard Riemann (1987) und »Asyle« von Erwing Goffman (1972). Es gelingt der Autorin diese beiden unterschiedlichen Zugänge zu Identitätsarbeit sowohl grundlagentheoretisch und methodisch-methodologisch als auch empirisch überzeugend und innovativ aufeinander zu beziehen: Soziale Identität als Selbst- und Fremdbeschreibung kann mit den Erfahrungen der PatienntInnen und damit mit ihrem Habitus in Zusammenhang gebracht werden. Die Belastung der PatienntInnen durch Reparaturnotwendigkeiten und -arbeiten an ihrer Identität, aber auch biographische Möglichkeiten und Entlastung durch Fremdzuschreibungen werden rekonstruiert.
Matthias Lutz-Kopp schließt mit seinem methodologischen Rahmen stärker an die qualitative Forschung in der Psychologie an und ist stärker als Elena Bakels am subjektiven Erleben interessiert. Die Interpretationen selbst zielen dann allerdings, ähnlich wie bei Bakels auf die Rekonstruktion biographischer Strukturen. Lutz-Kopp stellt weniger Fälle vor, diese allerdings ausführlicher. Die Ergebnisse zeigen deutliche Parallelen, wobei Lutz-Kopp – näher an Gerhard Riemanns Studie – stärker Aspekte der Verlaufskurve und damit des Verlusts von bzw. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung von Selbststeuerung und -bestimmung im Blick hat. Er zeigt, wie es gelingen kann, unter diesen Bedingungen Sinn in die eigene Biographie zu bringen, sie quasi wiederzugewinnen, und wie Fremd- und Eigenarbeit an Identität konstruktiv, aber auch beschädigend zusammenspielen können. Beide Beträge haben Studien auf dem Niveau des gegenwärtigen Reflexionsstandes der rekonstruktiven Forschung zum Gegenstand, die nicht nur ein Desiderat der Psychiatrie-, sondern auch der Psychotherapieforschung darstellen. Die AutorInnen diskutieren Konsequenzen für den professionellen Umgang mit psychischer Erkrankung, die aus den Ergebnissen abgeleitet sind und sich unmittelbar in das Feld der Psychotherapie übertragen lassen, insbesondere hinsichtlich des Umgangs mit Diagnosen. Beide Arbeiten (vielleicht stärker noch die von Bakels) eröffnen zudem einen grundlagentheoretisch weitreichend durchdachten, forschungspraktisch geprüften und innovativen Ansatz, der für die Psychotherapieforschung fruchtbar gemacht werden sollte. Beide Arbeiten machen deutlich, dass das narrativ-biographische Interview ein valides Instrument für den Blick auf lange Zeiträume darstellt, ohne dass sich die Erhebungen selbst auf viele Jahre erstrecken müssen.
Der Text von Martin Greisel: Prozesstheorie am Einzelfall prüfen? Ein hermeneutisches Verfahren auf der Basis quantitativer Daten fällt insofern ein wenig aus dem Rahmen unseres calls, als hier ein wissenschaftstheoretisch gelagerter Text vorliegt, der zudem ein Ziel verfolgt, das im Kern einer deduktiven Methodologie verpflichtet bleibt: das der Überprüfung psychotherapeutischer Prozesstheorien. Überprüfen ist nun nicht gerade ein Begriff, der in der qualitativen Forschung hohe Konjunktur hat. Allerdings besteht die zentrale Idee der hier vorgeschlagenen Methodologie darin, dass eine derartige Theorieprüfung am Einzelfall durch einen systematischen Interpretationsprozess abgesichert werden muss. Obwohl er also innerhalb einer deduktiven Zielsetzung agiert, bricht der Autor eine Lanze für qualitative Verfahren, indem er zeigt, wie sie auch in einem deduktiven Zusammenhang eingesetzt werden können. Die Kombination eines aus Gründen der Gegenstandsangemessenheit notwendigerweise idiographischen Vorgehens einerseits und einem deduktivem Forschungsziel andererseits erzwingt für ihn geradezu die entscheidende Rolle hermeneutischer Methodik. In dieser Auflösung der Zuordnung von qualitativen Verfahren zu einem Entdeckungs- und quantitativen Verfahren zu einem Prüfzusammenhang besteht die Kernambition des Beitrages.
Aus der Zusammenschau der Beiträge lässt sich zwar sicherlich kein klares Bild eines Forschungsfelds gewinnen, doch zeigen sich zumindest ein paar wesentliche Ansatzstellen qualitativer Psychotherapieforschung. So etwa geben beide Beiträge, die sich der Methode des biographisch-narrativen Interviews bedienen, Einblicke in den Impact des Gesundheitssystems auf die Gesamtbiographie und damit Antworten auf die Frage, wie sich Lebensgeschichten in Auseinandersetzung mit therapeutischen Maßnahmen gestalten. Das führt einerseits ganz unmittelbar zu handlungspraktisch relevanten Überlegungen für professionell Helfende, die mit psychischer Krankheit konfrontiert sind, andererseits eröffnen sich Möglichkeiten zur Einschätzung von Langzeitfolgen, die die qualitative Forschung auch für das Gesundheitssystem relevant werden lassen können. In den hier vorgestellten Aufsätzen ist Psychotherapie, da es sich um Personen mit psychiatrischen Diagnosen handelt, nicht im Zentrum. Denn in der Psychiatrie geht es nicht um Psychotherapie allein. Dennoch wird in diesen Beiträgen – im Ansatz – sichtbar, wie Psychotherapie im Zusammenspiel mit anderen Angeboten des Gesundheitssystems eine Rolle in einer Gesamtbiographie spielen kann und wie man zu diesem Zusammenspiel einen empirischen Zugang gewinnen kann.
In den konversationsanalytisch bzw. linguistisch orientierten Arbeiten wiederum wird deutlich, wie qualitative Forschung PraktikerInnen ganz unmittelbar für Phänomene sensibilisieren kann, mit denen sie es zwar tagtäglich zu tun haben, für die sie aber manchmal dennoch keine Begrifflichkeit und schon gar keine empirischen Belege haben. Dass diese Forschung so stark auf linguistischen Perspektiven basiert, belegt zudem, wie wichtig interdisziplinäre ›Zurufe‹ sind, um der Psychotherapieforschung neue Entwicklungslinien zu eröffnen. Dies ist umso wichtiger, als therapeutische Schulen aus gut argumentierbaren Gründen (Schülein 2002) die Tendenz haben, sich zu (ver)schließen und sich als Reaktion auf die ›anstrengende‹ permanente Offenheit und Dynamik ihrer Wissensbestände und auf ihre prekäre Lage innerhalb des Gesundheitssystems sekundär, wie die Wissenssoziologen sagen, zu stabilisieren, unverhandelbare Doxa auszubilden, dogmatisch zu werden. Exemplifizieren lässt sich dies an der Psychoanalyse (Schülein 1999), obwohl ihre Methode des Erkenntnisgewinns an sich zahlreiche Verbindungslinien zur Methodologie und Methodik qualitativer Sozialforschung aufweist (Frommer 2007). Der Kontakt mit anderen Disziplinen und mit empirischer Forschung, die der speziellen Gegenstandslogik psychotherapeutischen Handelns gerecht wird und dieses adäquat abbilden kann, kann hier Offenheit in dogmatisch verengte Felder bringen. Quantitative Psychotherapieforschung ist dazu in aller Regel wenig geeignet, sie bildet eher Interessen anderer Mitspieler des Gesundheitssystems ab und bedient sich der dort herrschenden Forschungslogik und die Instrumente, die diese Logik transportieren; auch steht sie forschungslogisch bestimmten therapeutischen Schulen näher als anderen und verschiebt daher das Feld zu Gunsten ersterer (Slunecko 2009). Sich derartiger Forschung zu verschließen, ist den Praktikern daher nicht völlig zu verdenken. Sich damit Forschung überhaupt zu verschließen, aber hieße: das Kind mit dem Bade auszuschütten.
Der Beitrag von Christopher Poppe, Michael Buchholz und Marie-Luise Alder DoingTestimony – Interviewinteraktion in Zeitzeugeninterviews ist zwar nicht der Psychotherapieforschung zuzuordnen, er ergänzt das Heft jedoch um einen wichtigen Aspekt. Sein Ausgangspunkt ist eine wiederum aus konversationsanalytischer Perspektive formulierte Kritik am Interview als sozialwissenschaftliche Methode, sofern dieses neben den anwesenden Adressaten, d.h. dem oder der InterviewerIn, nicht auch zusätzlich potentielle abwesende Adressaten mitbedenkt. Dies wird in Medieninterviews oder, wie hier, in Zeitzeugeninterviews besonders schlagend, ist aber wohl für interviewbasierte Erhebungen prinzipiell zutreffend, auch für solche in psychotherapeutischen Forschungszusammenhängen. Der Beitrag sensibilisiert jedenfalls für die gründliche Reflexion von Interviewinteraktionen und belegt ein weiteres Mal, dass man mit einer Konzentration auf das manifest Gesagte sich nur allzu leicht den Zugang nimmt zu dem, was uns das Feld performativ mitteilt.
Im frei eingereichten, dem Themenschwerpunkt nicht zugeordneten Beitrag Kritische Psychologie und queer-feministische Perspektiven. Möglichkeiten und Grenzen einer Wiederaneignung der Arbeiten von Klaus Holzkamp und Ute Holzkamp-Osterkamp werden maßgebliche theoretische Arbeiten der Kritischen Psychologie auf ihre Konzeptualisierung von Geschlecht und Sexualität hin befragt. Im von Anna Sieben und Fiona Kalkstein verfassten Text werden zwei Perspektiven eingenommen. Zum einen wird das erstaunliche Ergebnis herausgearbeitet, wie wenig in der Kritischen Psychologie – in gewisser Weise dem eigenen materialistischen und marxistischen Denkparadigma entgegenlaufend – die gesellschaftliche Bedingtheit von Geschlecht und Sexualität thematisiert wird. Zum zweiten wird eine konstruktive Lesart präsentiert, bei der die Möglichkeit einer kritisch-psychologischen Betrachtung von Geschlecht und Sexualität entfaltet wird, welche konsequent an der unhintergehbar gesellschaftlichen Natur des Menschen ansetzt.
Frommer, Jörg (2007): Psychoanalyse und qualitative Sozialforschung in Konvergenz: Gibt es Möglichkeiten, voneinander zu lernen? Psyche, 61, 781-803.
Goffman, Erwing (1972): Asyle – Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen. Frankfurt (Suhrkamp).
Rennie, David L., & Frommer, Jörg (2015): Applications of qualitative and mixed-methods counseling and psychotherapy research. In: Gelo, Omar; Pritz, Alfred & Rieken, Bernd (eds): Psychotherapy research: Foundations, process, and outcome. Wien, New York (Springer), S. 429-454.
Schülein, Johann A.(1999): Logik der Psychoanalyse. Giessen (Psychosozial-Verlag).
Schülein, Johann A. (2002): Autopoietische Realität und konnotative Theorie. Über Balanceprobleme sozialwissenschaftlichen Erkennens. Weilerswist (Velbrück).
Riemann, Gerhard (1987): Das Fremdwerden der eigenen Biographie: narrative Interviews mit psychiatrischen Patienten. München (Fink).
Slunecko, Thomas (2009): Psychotherapie – eine Lagebestimmung. In: Slunecko, Thomas (Hg.): Psychotherapie – Eine Einführung. Wien (facultas wuv UTB), S. 11-28.