Inklusion und Digitalisierung in der Lehrerbildung

Autor/innen

  • Patrizia Weidenhiller
  • Susanne Miesera
  • Claudia Nerdel

DOI:

https://doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-382

Schlagworte:

Inklusion, Digitalisierung, Selbstwirksamkeit, Einstellung, Lehrerbildung

Abstract

Inklusion ist die Aufgabe aller Lehrkräfte. Eine inklusionsdidaktische Lehrveranstaltung begünstigt, basierend auf Forschungsergebnissen und im Hinblick auf die Herausforderungen der schulischen Praxis, die professionelle Handlungskompetenz angehender Lehrkräfte. Das Lehrkonzept berücksichtigt die bisher wenig beforschte Inklusion am Gymnasium mit einer inklusionsdidaktischen Lehrveranstaltung für Masterstudierende des gymnasialen Lehramts im Fach Biologie. Im Lehrkonzept werden die beiden Querschnittsthemen Inklusion und Digitalisierung verknüpft und damit die Professionalisierung gefördert. Ziel ist die Kompetenzförderung Studierender, inklusiv unter dem Einsatz digitaler Medien zu unterrichten und ihre Einstellung und Selbstwirksamkeitserwartung im inklusiven Kontext zu steigern.

Autor/innen-Biografien

Patrizia Weidenhiller

Patrizia Weidenhiller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Inklusion und Digitalisierung an Gymnasien.

Susanne Miesera

Susanne Miesera, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft an der Technischen Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Inklusion berufliche Schulen im internationalen Kontext.

Claudia Nerdel

Claudia Nerdel, Prof. Dr., ist Professorin für Didaktik der Biologie und Inhaberin der Professur für Fachdidaktik Life Sciences an der Technischen Universität München.

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Veröffentlicht

01.05.2020

Zitationsvorschlag

Weidenhiller, Patrizia, Susanne Miesera, und Claudia Nerdel. 2020. „Inklusion Und Digitalisierung in Der Lehrerbildung“. Journal für Psychologie 27 (2):382-99. https://doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-382.