Über die Zeitschrift
Peer-Review-Vorgang
Das Journal für Psychologie veröffentlicht ausschließlich Originalbeiträge. Akzeptiert werden nur Beiträge zu Themenschwerpunkten. Aktuelle CfPs finden Sie hier.
Eingereichte Manuskripte werden, nach initialer Prüfung auf Passung zum Scope des Journal für Psychologie, im Peer Review Verfahren von mindestens zwei Gutachter/innen begutachtet. Bei einem uneindeutigten Ergebnis wird ein/e dritte/r Gutachter/in hinzugezogen. Gutachter/innen sind Kolleg/innen aus dem Herausgebendenkreis, aus dem wissenschaftlichen Beirat sowie in Einzelfällen extern angefragte Personen aus dem jeweiligen Fachgebiet.
Open-Access-Richtlinie
Das Journal für Psychologie ist eine Open-Access-Zeitschrift, die freien Zugang zu ihren Inhalten bietet, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugutekommt. Seit Ausgabe 1/2021 werden alle Beiträge unter einer Creative Commens Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0) veröffentlicht. Die Veröffentlichung in der Zeitschrift ist für Autor/innen kostenfrei.
Datenbanken & Repositorys
Das Journal für Psychologie wird u.a. indexiert/gelistet in:
Zeitschriften-Geschichte
Das Journal für Psychologie – ehemals gegründet 1991 als Zeitschrift der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) – erscheint seit 1992 als Forum für Wissenschafter/innen und Praktiker/innen, um ein sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliches Gegengewicht zu jenen Strömungen der Psychologie zu bilden, welche weitgehend an naturwissenschaftlichen Denkmodellen und Forschungsmethoden orientiert sind. Ziel ist es, ein diskursives, kritisches und reflexives Wissenschaftsverständnis der Psychologie weiterzuentwickeln, eine problemgerechte und gesellschaftlich verantwortliche Forschung und Praxis zu unterstützen und eine Erneuerung der geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Orientierung der Psychologie zu ermöglichen.
Förderung
Das Journal für Psychologie wird gefördert von der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten und vom Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum (KKC) für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie an der Ruhr-Universität Bochum.