Aktuelle Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung
Eine Diskussion
DOI:
https://doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-155Schlagworte:
Offenheit, Partizipation, Bologna-Reform, Forschendes Lernen, Reflexivität, Lehrwerkstätten, Digitalisierung, Erfahrungswissen, Scholarship of Teaching and LearningAbstract
Auf kursorische Bemerkungen zu den in den letzten 20 Jahren zu beobachtenden Veränderungen der Thematisierung von Lehren und Lernen qualitativer Forschung folgen von allen Diskussionsteilnehmenden zunächst kurze Erfahrungsberichte, um einige Herausforderungen in und mit der Lehre qualitativer Forschung zu pointieren. Im Anschluss werden nicht nur einige Besonderheiten der qualitativen Forschung aufgrund ihrer Essentials (Offenheit, Kommunikativität, Reflexivität) herausgestellt, sondern vor dem Hintergrund der zunehmenden Didaktisierung und Digitalisierung auch Anforderungen einer erfahrungsbasierten Lehre konkretisiert. Darüber hinaus werden auch Ansprüche dahingehend formuliert, in welcher Weise die Methodenausbildung zu reformieren ist, die nicht nur weit über den Ausbau der hochschulischen Strukturen hinausweisen, sondern auch ein grundsätzlich anderes Verständnis der Gestaltung der Lehr-Lern-Arrangements bedeuten.Zitationsvorschlag
Mey, Günter, Debora Niermann, Petra Panenka, und Nicole Weydmann. 2023. „Aktuelle Transformationen Des Lehrens Und Lernens Qualitativer Forschung: Eine Diskussion“. Journal für Psychologie 31 (2):155-80. https://doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-155.
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