EMDR und VT in der Behandlung von Traumafolgestörungen – Charakteristika und Kombinationsmöglichkeiten

Autor/innen

  • Eva Münker-Kramer

Schlagworte:

EMDR, Traumatherapie, Kognitiv Behaviorale Therapie, Typ I-Typ II Traumatisierung, Psychoedukation, Komorbidität

Abstract

Fokus dieses Beitrages ist, aus der konkreten Praxis mit Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) und traumafokussierter Verhaltens-therapie (TF-VT) / Kognitiver Verhaltenstherapie heraus eine persönliche Einschätzung optimaler Indikationsstellungen für die eine oder andere Methode beziehungsweise vor allem gute Kombinationsmöglichkeiten im Sinne der besten Effekte primär für die Betroffenen von Traumafolgestörungen Typ I darzustellen.Dazu sollen zunächst einmal einige grundsätzliche Vorbemerkungen über beide Ansätze erfolgen, danach ein Vergleich im Überblick in den wichtigsten Bereichen. Darauf folgend findet sich eine Erläuterung der wichtigsten Wirkmechanismen und einige Überlegungen zu Kombinationsmöglichkeiten im Hinblick auf einen »added value« für die Betroffenen. Der Beitrag endet mit zwei illustrierenden Beispielen. Schlagwörter: EMDR, Traumatherapie, Kognitiv Behaviorale Therapie, Typ I-Typ II Traumatisierung, Psychoedukation, Komorbidität

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Veröffentlicht

01.01.2011

Zitationsvorschlag

Münker-Kramer, Eva. 2011. „EMDR Und VT in Der Behandlung Von Traumafolgestörungen – Charakteristika Und Kombinationsmöglichkeiten“. Journal für Psychologie 19 (3). https://journal-fuer-psychologie.de/article/view/97.