Bd. 31 Nr. 2 (2023): Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung
Ausgabe 2/2023 des Journal für Psychologie ist dem raschen Wandel des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung gewidmet. In sieben Beiträgen und einem einführenden Editorial werden auf unterschiedliche Weise gegenwärtige und sich am Horizont abzeichnende Transformationsprozesse wie Institutionalisierung, Didaktisierung und Digitalisierung verhandelt: programmatisch, praxisbezogen, systematisierend, theoretisierend, empirisch sowie diskursiv. Mit dem Themenheft und den in ihm versammelten Beiträgen werden im Hinblick auf die Lehre qualitativer Forschung im deutschsprachigen Raum zentrale Prozesse und Umgangsweisen beschrieben, veranschaulicht, eingeordnet und diskutiert. Das Heft stellt damit einen weiteren Schritt der – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Transformationsprozesse – notwendigen systematischen Auseinandersetzung mit der Lehre qualitativer Forschung in einer sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich ausgerichteten Psychologie und angrenzenden Disziplinen dar.
Mit Beiträgen von Paul Distler, Laura Fuhrmann, Ines Gottschalk, Katharina Hametner, Fabio Roman Lieder, Günter Mey, Katharina Miko-Schefzig, Debora Niermann, Petra Panenka, Julia Riegler, Paul S. Ruppel, Burkhard Schäffer, Thomas Slunecko, Christoph Stamann, Bettina Ülpenich, Nicole Weydmann und Markus Wrbouschek
Die Umsetzung des vorliegenden Themenhefts erfolgt im Rahmen des Projekts »h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen« der Hochschule Magdeburg-Stendal und wird gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.
Die Print-Version dieser Ausgabe kann über den Psychosozial-Verlag bezogen werden. Auf der Seite des Verlages finden Sie auch weitere lieferbare Ausgaben und die Möglichkeit, die gedruckten Ausgaben im Abonnement zu beziehen.